Skip to main content

Marktlokation und Messlokation: Workshop bei CURSOR

Neue Marktkommunikation muss bis zum 1. Februar 2018 umgesetzt sein

energielandschaft energiewende 150x150Wie können Sie die neuen gesetzlichen Vorgaben zur Markt- und Messlokation erfüllen? Wie ist Ihr IT-Datenmodell anzupassen? Welche Systeme sind führend bei der Umstellung? Und wie wirkt sie sich auf Ihr CRM-System aus? Wenn Sie sich derzeit mit dem Interimsmodell beschäftigen, sind Sie herzlich eingeladen, gemeinsam mit uns zu diskutieren. Da aktuell noch viele Lösungsvarianten offenstehen, veranstaltet CURSOR den Marktlokation und Messlokation Workshop in Gießen. Am Mittwoch, den 14. Juni 2017, sollen Umsetzungsvarianten und deren Auswirkungen auf Prozesse und Systeme erörtert und bewertet werden.

Interimsmodell schafft Extraaufwand

Die Energiewende beschäftigt die Energiewirtschaft auf allen Ebenen. Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewirtschaft sieht ein neues Rollenmodell zur Marktkommunikation vor und will damit für eine einheitliche Umsetzung der Prozesse sorgen. Die eingesetzten IT-Lösungen müssen ab 1. Februar 2018 zwei Begriffe abdecken: „Marktlokation“ und „Messlokation“. Insbesondere die Unternehmen, die die Abrechnungslösung IS-U von SAP einsetzen, müssen nun entscheiden, wie sie vorgehen.

CURSOR-VIPartner ConUti über das Interimsmodell

Hintergrund: Das Aufteilung des Marktlokationsmodells sorgt für Arbeit

„Marktlokation“ und „Messlokation“ sind nichts Neues. Bislang waren beide Begriffe mit den Zählpunkten nahezu gleichgesetzt, doch wird jetzt die Betrachtung getrennt:
Eine Messlokation ist eine Lokation, an der Energie physikalisch und technisch gemessen wird. Über die Zählpunktbezeichnung ist diese zu identifizieren. In der Marktlokation wird Energie erzeugt oder verbraucht. Jede Marktlokation bekommt ab dem 1. Februar 2018 eine gesonderte Marklokations-ID. Zwischen Messlokation und Marktlokation sind verschiedene Beziehungen möglich, die ebenfalls abgebildet werden müssen. Zum Beispiel hat ein Einfamilienhaus klassischerweise eine Marklokation und eine Messlokation. Denkbar sind aber auch zwei oder mehr Messlokationen für die Marktlokation Einfamilienhaus und viele weitere Konstellationen.

jh 2015 10 16 a rahn 2 432 web 150x150Raum zum Austausch schafft Mehrwert für CURSOR-Familie

„Wir möchten unseren Kunden und Interessenten die Möglichkeit zum Austausch bieten. CURSOR fungiert vor allem als Begegnungsplattform und möchte mit den Workshopteilnehmern im Dialog die Vor- und Nachteile der derzeit diskutierten Lösungsvarianten herausarbeiten. Wir haben in den letzten Wochen eine verbreitete Unsicherheit unserer Kunden bezüglich des Interimsmodells festgestellt. Durch die Diskussion mit allen Teilnehmern werden wir zu einer besseren Gesamtsicht der Lösungsmöglichkeiten kommen. Diese Erfahrungsquelle wird allen Beteiligten helfen, die Umstellung effektiv anzugehen und die richten Entscheidungen zu treffen“, erklärt Jürgen Heidak. Der Vorstand des CURSOR-Consulting ist Gastgeber des Workshops.

Sie sind eingeladen zum Workshop am 14. Juni

Vorgesehen ist der Tagesworkshop in den verkehrsgünstig gelegenen Räumen der CURSOR Software AG in Gießen. Zur Einleitung wird der CURSOR-Vertriebs- und Implementierungspartner ConUti eine Präsentation zum Thema Interimsmodell halten. Die Beratungsspezialisten aus dem Nordschwarzwald bieten dazu auch jetzt schon vertiefenden Inhalte auf Anfrage an. Bitte melden Sie sich bis zum 2. Juni 2017 an:

Jetzt anmelden ...

Weiterführende Links: