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Erfolgreiche BO4E-Online-Roadshow zu standardisierten Geschäftsobjekten

bo4e logo web 150x150Interaktiver Online-Austausch mit Begeisterung: Auch wenn die aktuelle Corona-Situation in diesem Jahr kein persönliches Treffen zuließ, war die Online-Roadshow der Interessengemeinschaft Geschäftsobjekte Energiewirtschaft e. V. ein voller Erfolg. „Mit 20 Teilnehmern waren wir ruck, zuck ausgebucht“, freut sich Peter Martin Schroer, Vorsitzender der Interessengemeinschaft.

BO4E: Standardisierung statt Insellösungen

Mit den Geschäftsobjekten für die Energiewirtschaft „Business Objects for Energy“ (BO4E) treibt der Verein die Definition eines einheitlichen Kommunikationsstandards für Geschäftsprozesse aktiv voran. Ein Anliegen, das auch die CURSOR Software AG als Mitglied unterstützt: „Die Standardisierung von Integrationen ist uns ein wichtiges Anliegen, denn dadurch schaffen wir Raum für die Ausgestaltung benutzerbezogener Prozesse mit direkt spürbarem fachlichen Mehrwert,“ betont Jürgen Heidak, Vorstand Consulting bei CURSOR und stellvertretender Vorsitzender der Interessengemeinschaft.

juergen heidak 2019 150x150Geschäftsobjekte schaffen neue Impulse

Im Rahmen der Online-Roadshow informierten sich Vertreter aus der Software-, Beratungs- und Versorgungsbranche über die aktuellsten Entwicklungen zum BO4E-Softwarestandard. Nach kurzer Skizzierung der digitalen Herausforderungen in Transformationsprozessen in der Energiewirtschaft durch Andre Schönberger, Director Energy IT & Process Transformation bei PwC Deutschland, ging es sehr schnell praktisch zu. Jürgen Heidak und René Bold von Enerko Informatik stellten erste reale Anwendungen der „Business Objects for Energy“ in ihren Unternehmen am Beispiel von Bestellvorgängen und in Kalkulationstools vor.

Die jüngst hinzugewonnenen Vereinsmitglieder Hochfrequenz Unternehmensberatung, vertreten durch Senior-Manager Joscha Metze, und Energy4U in Person von Transformations- und Digitalisierungsmanager Philip Weiss unterstrichen den Nutzen der BO4E. Demnach gäben die Business Objects ganz neue Impulse im Kontrast zu monolithischen Softwarestrukturen. Die Integration von Softwareapplikationen in ein zunehmend heterogeneres IT-Umfeld sei dank dieses offenen Standards einfacher.

Verein unterstützt Eigenentwicklung

Abschließend ermutigte Peter Martin Schroer die Gäste der Online-Roadshow, die frei und kostenlos zugänglichen Business Objects bei der Entwicklung ihrer eigenen Softwareprodukte einzusetzen. Dabei stünde der Verein, dessen Mitglieder sich sämtlich ehrenamtlich engagieren, gern mit Rat und Tat zur Seite.

Mehr zu den Business Objects for Energy unter: www.bo4e.de

Die weiteren Online-Sessions am 6. und 15. Oktober sind ausgebucht – sichern Sie sich dennoch Ihren Platz auf der Warteliste: www.bo4e.de/online-sessions