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Foto: Freepik-EyeEm/CURSOR

3 Gründe, warum sich ein CRM-System für Stadtwerke lohnt

Im Energiesektor herrscht ein anspruchsvoller Wettbewerb, bei dem etablierte Unternehmen genauso mitmischen wie neue Energie-Startups. Zudem sind Veränderungen im Marktumfeld, insbesondere im Zuge der Energiewende und aufgrund regulatorischer Anforderungen, an der Tagesordnung. Angesichts dieser Dynamik spielen Customer Relationship Management (CRM) Systeme eine entscheidende Rolle für den Erfolg und die Zukunftsfähigkeit von Stadtwerken. Hier sind daher drei Gründe, warum sich ein cleveres, digitalisiertes Kundenmanagement gerade jetzt für Stadtwerke lohnt.

Grund 1: Happy Customers, Happy Company

Zufriedene Kundinnen und Kunden sind der Schlüssel zum langfristigen Erfolg jedes Unternehmens, und Stadtwerke bilden hier keine Ausnahme. Durch den Einsatz eines leistungsstarken CRM-Systems können Stadtwerke ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Kund*innen entwickeln, denn: Eine positive Customer Experience ist wettbewerbsentscheidend! Ein CRM-System hilft dabei, das Kundenverhalten zu verstehen. Darauf basierend können Unternehmen Angebote und Dienstleistungen entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zugeschnitten sind und passende Angebote entlang der gesamten Customer Journey anbieten. Ein weiterer entscheidender Aspekt ist ein effizientes Beschwerdemanagement. Ein CRM-System ermöglicht es, Kundenanfragen und Beschwerden schnell zu erfassen und zu bearbeiten. Das trägt dazu bei, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, denn Kund*innen wissen einen schnellen und kompetenten Service mit individueller Betreuung zu schätzen.

Grund 2: Grüne Weichen stellen

Nachhaltigkeit ist zu einem zentralen Anliegen in der Energiewirtschaft geworden, und Stadtwerke spielen dabei eine wichtige Rolle. Durch die Analyse des Kundenverhaltens im CRM können Stadtwerke Trends identifizieren und gezielt Anreize für den Einsatz von Solaranlagen oder intelligente Energiemanagement-Lösungen bieten. Nachhaltigkeit bedeutet aber auch, innerhalb des eigenen Unternehmens möglich ressourcenschonend zu handeln. Als intelligente Drehscheibe und abteilungsübergreifendes Vernetzungstool macht ein CRM-System Informationen schneller verfügbar und an einem zentralen Ort abrufbar. Zettelwirtschaft und doppelte Ablage gehören so der Vergangenheit an! Schlanke Prozesse ohne Medienumbrüche entlasten obendrein die wichtigste Ressource eines jeden Unternehmens - die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Grund 3: Voll auf Digitalisierung und Innovation setzen

Die digitale Transformation ist unaufhaltsam, und Stadtwerke müssen sich den neuen Herausforderungen stellen. CRM-Systeme sind hier ein wichtiger Baustein, da sie mit anderen Technologien wie künstlicher Intelligenz und schon vorhandenen Drittsystemen integriert werden können, um nahtlose digitale Prozesse in Gang zu setzen und so eigene Pain Points wie z.B. die Zählerstanderfassung zu "fixen".

Auch die Anbindung von Kundenportalen ermöglicht es Kund*innen, ihre eigenen Konten zu verwalten und Dienstleistungen online zu bestellen, was wiederum den Bedarf an manueller Interaktion reduziert und die Qualität der digitalen Self-Services verbessert.

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