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Gemeinsam. Begeisternd. Erfolgreich. CRM-Kongress 2015 zeigt begeisterndes Kunden- und Prozessmanagement in der Praxis

Die CURSOR-Vorstände Jürgen Topp (links) und Thomas Rühl moderierten das abwechslungsreiche Kongressprogramm.„An vielen Praxisbeispielen haben wir eindrucksvoll erlebt, wie man Aufgaben in Vertrieb, Marketing und Service gemeinsam, begeisternd und erfolgreich löst“, bilanzierte Thomas Rühl, Vorstandsvorsitzender der CURSOR Software AG. Vorstands-Kollege Jürgen Topp registrierte eine „extrem hohe Zufriedenheit der Teilnehmer, was die Fachlichkeit und die dialogorientierte Präsentation angeht.“ Keine Frage: die Inhalte CURSOR CRM-Kongresses repräsentierten einmal mehr Kunden- und Geschäftsprozessmanagement der Extraklasse.

Mehr als 150 Teilnehmer aus sieben Ländern besuchten den CURSOR CRM-Kongress 2015.Zahlreiche Praxisbeispiele

Rund 150 Teilnehmer aus sieben Ländern erlebten zwei höchst informative und kommunikative Tage im Forum der Volksbank Mittelhessen in Gießen.

Der Offenheit und Modernität verströmende Veranstaltungsort bot einen idealen Rahmen für die lebendigen Präsentationen. Fortschrittliches CRM- und Geschäftsprozessmanagement ist attraktiv, mobil, produktiv und innovativ. Das unterstrichen auch die vielfältigen Praxisberichte aus verschiedenen Branchen.

crm kongress cursor 2015 brehmenkamp rwe vertrieb 150x150Die RWE Vertrieb AG hat seit dem Live-Gang mit EVI den Turbo im B2B-Vertrieb gezündet, wie Matthias Terschüren und Andreas Brehmenkamp von der RWE Vertrieb AG sowie Torsten Tix von der RWE IT GmbH berichteten. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in dem Projekt, das „in time - in budget – in quality“ abgeschlossen wurde, war die Projektmanagement-Methode SCRUM. Sebastian Lemke vom Beratungshaus consistency stellte ihre Vorteile näher vor.

Die Landesbank Hessen-Thüringen schafft es mit HelVIS, deren Abläufe im Geschäftskundenvertrieb auf ein neues Niveau zu heben. Mehr als 800 Mitarbeiter arbeiten mittlerweile mit dem System. Das CRM-System von CURSOR hat beigetragen, die Kundenbasis zu verbreitern und die Kundendurchdringung zu verbessern, berichtete Jens Battenberg. Dies führte zu einer deutlichen Erhöhung des Vertriebsergebnisses.

Sebastian Jung, Leiter Vertrieb bei den GIESSEN 46ers, berichtet vom CRM-Einsatz bei den Bundesliga-Basketballern.Und auch der Wiederaufstieg der Gießen 46ers in die Basketball-Bundesliga hat etwas mit CURSOR-CRM zu tun. 80 % der Saisonetats basieren auf Sponsorengeldern, die nun professionell verwaltet und betreut werden können. Sebastian Jung, Leiter Vertrieb bei der GIESSEN 46ers GmbH & Co. KG, erläuterte, warum es so wichtig war, von diversen Excel-Listen auf eine professionelle CRM-Lösung umzusteigen: 80 % der Saisonetats für die 46ers basiert auf Einnahmen von aktuell 175 Sponsoren, die nun professionell betreut werden können. Wie zur Bestätigung der Managementstrategie zwei Tage nach dem CRM-Kongress der Clou: Die Gießener schlugen sensationell den amtierenden Deutschen Meister Brose Baskets Bamberg mit 81:80!

Integration von Partnerlösungen steigert CRM-Nutzen

Jürgen Topp (rechts) bedankt sich bei Frank Mahlkow von sopra steria consulting für die Vorstellung der Online-Ausschreibungsplattform enPORTAL.Wie EVI die Geschäftsprozesse auf enPORTAL beschleunigt und die Attraktivität für Energiehändler steigert, erläuterte Frank Mahlkow von der Sopra Steria GmbH. Auf der Online-Plattform können Gewerbetreibende, Unternehmen und Kommunen ihren Strom- und Gasbedarf ausschreiben. Das EVI-Integrationsmodul von Sopra Steria Consulting sorgt unter anderem dafür, dass Energiehändler an mehr Ausschreibungen teilnehmen können. Durch Vermeidung manueller Schnittstellen sinkt die Bearbeitungszeit pro Ausschreibung signifikant. Somit ist die Wirtschaftlichkeit der Nutzung von enPORTAL gesichert.

Auf großes Interesse stießen Präsentationen, die spezielle Aspekte der CRM-Nutzung fokussierten. So stellte Markus Kemmer von der beDirect GmbH & Co. KG vor, wie sich durch ein integriertes Adressmanagement die Performance im Vertrieb erhöhen lässt. Fehlerfreie, aktuelle und qualifizierte Adressdaten fördern die Prozessqualität und den Vertriebserfolg.

Tobias Homberg von crm consults (links) und Peter René Deuter von der ESWE AG (rechts) beantworten, moderiert von Jürgen Topp (Mitte) Fragen zur Integration von Inxmail in das Kampagnenmanagement-Modul von EVI. Ein brennendes Alltagsthema ist das Management von Serienmails. Tobias Homberg von crm consults und Peter René Deuter von der ESWE AG berichteten, wie der Wiesbadener Versorger die Produktivität mit der Integration von Inxmail in das Kampagnenmanagement-Modul von EVI spürbar verbessert hat. Beispielsweise wurden spezifische Templates für Geschäfts-, Gewerbe- und Privatkunden entwickelt. Die neue Lösung wird von den ESWE-Mitarbeitern hervorragend angenommen, weil sie das Mail-Management erheblich vereinfacht.

Zahlungsausfälle sind ein Risiko für jedes Unternehmen. Entsprechend aufmerksam verfolgte das Auditorium, was Björn Neumann von der Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG präsentierte: die integrierte Online-Bonitätsprüfung in CURSOR-CRM und EVI. Dadurch kann in Energielieferungs-Angeboten die Bonität direkt in der Preisbildung berücksichtigt werden.

Großes Lob der Teilnehmer

Für zahlreiche Gäste war es nicht die erste Teilnahme an einem CURSOR-Kongress. Dass es gelungen ist, auch diese noch zu überraschen, zeigt die Aussage von Steffen Müller, Leiter Steuerung und Koordination bei der ovag Energie AG: „Es war sensationell! Das Niveau zu toppen, dürfte immer schwieriger werden.“

Der CRM-Kongress bot viele Gelegenheiten für den Erfahrungs- und Meinungsaustausch.Edwin Ernst, CRM-Projektleiter und Referent IT-Steuerung und Vertrieb bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft, haben vor allem die BPM-Neuerungen gefallen: „In der nächsten Produktversion sind viele Ansätze zur Prozessautomatisierung erkennbar, die für uns interessant sind.“

Für Peter Hehl, Bereichsleiter Vertrieb Privat- und Gewerbekunden bei der Energieversorgung Mittelrhein AG (evm), war es die erste Teilnahme an einer CURSOR-Veranstaltung. Er betont: „Man konnte einen sehr guten Eindruck gewinnen, wie Anwender und Kunden von CURSOR mit dem CRM-System und den Herausforderungen der Liberalisierung des Energiemarktes umgehen. Ich bin begeistert vom Austragungsort, vom Programm, von der Kongressorganisation und der Betreuung.“

Zum ersten Mal dabei war auch Frank Zühlke von der affinis application services GmbH & Co. KG. Er fühlte sich bestens informiert und unterhalten: „Insbesondere hat mich begeistert, wie die Vorträge gestaltet waren. Es kam nie Langeweile auf, sondern man hing regelrecht an den Lippen der Vortragenden. Extrem positiv aufgefallen ist mir die spürbare Begeisterung im CURSOR-Team für die eigene Arbeit.“

Weitere Teilnehmerstimmen

Peter Deuter, ESWE Versorgungs AG: „Der Kongress war wie immer sehr informativ, vor allen Dingen der Ausblick in die Zukunft interessiert mich. Man sieht, dass die Produktentwicklung bei CURSOR immer mehr an Dynamik und Geschwindigkeit aufnimmt. Neben den Berichten aus der CRM-Praxis fand ich die Infos zur Projektmanagementmethode SCRUM besonders spannend.“

Das CURSOR-Team freut sich über die vielen positiven Rückmeldungen. Hier: Susanne Schütter von der Open Grid Europe GmbH.Gabriele Kreiß, Städtische Werke AG Kassel (STW): „Sehr gut war es, wie immer! Am besten haben mir die neue Web-Lösung und die Features für das Marketing gefallen. Da müssen wir etwas tun und uns Gedanken machen, ob und was wir davon umsetzen können.“
Susanne Schütter, Open Grid Europe GmbH: „Wieder eine sehr gelungene Veranstaltung mit exzellenter Betreuung und begeisternden Vorträgen. Die Vorschau auf das, was kommen wird, hat mich sehr neugierig auf die neuen Versionen gemacht, besonders auf die von CURSOR angekündigte „Hammer-Version“ im nächsten Jahr. Ich habe viele Ideen mitgenommen und freue mich schon auf das nächste Jahr.“

Uwe Worch, Energieversorgung Mittelrhein AG (evm): „Aus Sicht der IT ist es wichtig zu sehen, wie groß der Anwenderkreis ist, welche Innovationen es gibt und welche Zukunftsperspektiven wir mit EVI haben. Die Eindrücke helfen uns, das Risiko zu bewerten, ob wir das richtige Produkt ausgewählt haben. Was wir in Gießen kennengelernt haben, lässt uns zuversichtlich in die Zukunft schauen.“
Wolfram Greb, AVECO Holding AG: „Es gab viele sehr interessante Präsentationen darüber, was man mit dem CRM-Tool alles machen kann. Besonders hat mir der Vortrag über HelVIS bei der Helaba gefallen, der eindrucksvoll gezeigt hat, welchen Beitrag eine gute Software über die Jahre für die Unternehmensentwicklung leisten kann. Da ich bei der WISAG noch nicht so lange im Projekt bin, hat mir gerade der Austausch mit anderen Anwendern geholfen und beispielsweise gezeigt, wie man bei der Einführung des Systems Akzeptanz in der Organisation dafür erzeugen kann.“

Fleming Neumann, Stadtwerke Lemgo GmbH: „Vieles von dem, was wir kennengelernt haben, ist für uns interessant. Das eine oder andere werden wir sicherlich umsetzen, zum Beispiel die Anbindung einer Bonitätsauskunftsplattform.“
Frank Mahlkow, Sopra Steria GmbH: „Ich sehe CURSOR als ein exzellent geführtes, aufstrebendes Unternehmen. Die Veranstaltung war hervorragend durchchoreografiert und brachte auch die Dynamik und Schlüssigkeit des CURSOR-Erfolgskonzeptes auf den Punkt.“

Stefan-Markus Eschner (links) und Andreas Lange präsentierten aktuelle und künftige CRM-Highlights von CURSOR. Foto: S. Barthel | CURSORZahlreiche Innovationen

Dass die Anwender mit EVI und CURSOR-CRM heute und in Zukunft bestmöglich aufgestellt sind, demonstrierte das CURSOR-Team eindrucksvoll anhand zahlreicher neuer Features und Anwendungen. Unter dem Motto „Software, die begeistert“, präsentierten Produktmanagement-Chef Stefan-Markus Eschner und Vertriebsleiter Andreas Lange ein wahres Feuerwerk an Innovationen, die ab 2016 nutzbar sein werden. So lässt sich die CURSOR-App künftig mit Sprachbefehlen steuern. Die Nutzung individuell gestaltbarer Info-Boards macht die Systemnutzung noch intuitiver. Durch die neue 3C-Systemarchitektur wird es möglich sein, die Software zu individualisieren, ohne an der Systembasis Änderungen vornehmen zu müssen. Die Outlook-Integration wurde in vielen Details optimiert, so dass sich im Arbeitsalltag an vielen Stellen noch mehr Zeit einsparen lässt. „2016 erwartet uns eine Hammer-Version“, resümierte CURSOR-Vorstand Jürgen Topp und versprach den Kongressteilnehmern: „Gemeinsam revolutionieren wir Ihre Geschäftsprozesse.“

Dass beim Systemausbau das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist, machte Markus-Stefan Eschner klar, als er die CURSOR Innovation Map 3.0 vorstellte. Die Auflistung aller geplanten Entwicklungsaktivitäten in den kommenden Jahren, anschaulich visualisiert nach Art eines ÖPNV-Streckenplans mit vielen Entwicklungssträngen und Verbindungskonten, beweist: CURSOR hält das Innovationstempo weiter hoch.

Schalten das neue Innovationsportal frei (von links nach rechts): Lisa-Marie Gundrum, Stefan-Markus Eschner und Christiane Medebach.Neues Innovationsportal für noch mehr Kundennähe

Einen formidablen Auftritt legten auch Lisa Gundrum und Christiane Medebach hin, CURSOR-Mitarbeiterinnen im Bereich Produktmanagement. In einem lebendigen Vortrag stellten sie das neue CURSOR Innovationsportal vor. Mit den Bereichen „In Action“ (umgesetzte Innovationen), „In Factory“ (Infos zu kommenden Versionen), „In Mind“ (Feature für künftige Versionen mit Kommunikationsfunktion), „Discussion“ (Austauschplattform für die CURSOR-Community), „Documentation“ (Handbücher und Anleitungen zu den Produkten) und Tickets (Supportmanagement) soll es zur zentralen Informations- und Kommunikationsplattform für die CURSOR-Familie werden. Per symbolischen Knopfdruck wurde das Portal auf dem CRM-Kongress offiziell live geschaltet.

Heinz-Dieter Vöge, CRM-Projektleiter bei der Stadtwerke Düsseldorf AG, zeigte sich beeindruckt vom Innovationsportal.Heinz-Dieter Vöge, CRM-Projektleiter bei der Stadtwerke Düsseldorf AG, zeigte sich beeindruckt vom neuen Portal: „Eine klasse Idee und sinnvolle Sache! Mehr oder minder auf Knopfdruck bekommt man direkt alle Information zum CRM-System, die man für die tägliche Arbeit braucht. Den Info-Bereich über technische und funktionale Produktneuerungen sowie das integrierte Ticketmanagement empfinde ich als besonders hilfreich. Wenn ich am Montag wieder im Büro bin, probiere ich das sofort aus.“

Geht nicht gibt´s nicht!

Geht nicht gibt´s nicht: Mentaltrainer Thomas Baschab begeisterte die Gäste mit seinem impulsiven Beitrag. Foto: S. Barthel | CURSORMit Spannung erwartet und ein besonderes Highlight des CURSOR CRM-Kongresses: der begeisternde Vortrag von Mental-Trainer Thomas Baschab. In Live-Übungen mit Kongressteilnehmern führte er dem verblüfften Auditorium vor Augen, wie man sportlich und beruflich ungeahnte Leistungen schaffen und mehr Erfolg erzielen kann. „Sie müssen Ihre Ziele definieren und sich vorstellen, dass Sie diese Ziele bereits erreicht haben“, lautet die Botschaft von Baschab im Telegrammstil. „Die Vorstellungskraft ist ein ungeheures Werkzeug.“

Jürgen Topp (links) und Thomas Rühl (rechts) überreichen einen symbolischen Scheck über 4.000 Euro an Klaus Arnold, den Vorsitzenden der Bürgerstiftung Mittelhessen (Mitte).Spende für die Bürgerstiftung Mittelhessen

Im Rahmen des Kongresses überreichte CURSOR-Chef Thomas Rühl einen symbolischen Scheck über 4.000 Euro an Klaus Arnold, den Vorsitzenden der Bürgerstiftung Mittelhessen. Die 2004 auf Initiative der Volksbank Mittelhessen gemeinsam mit Bürgern gegründete Stiftung fördert gesellschaftliche Vorhaben, die im Interesse der Region Mittelhessen und ihrer Bürger liegen.