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Foto:  © chones - STOCK.ADOBE.COM

5 Gründe, warum CRM die Wettbewerbsfähigkeit von Energieunternehmen steigert

Wie viele Branchen, steht auch die Energiewirtschaft vor der Herausforderung, den (digitalen) Kunden noch stärker in den Fokus zu rücken. Dessen Erwartungen gehen heute weit über die bloße Bereitstellung von klassischen Commodity-Produkten hinaus. Gefragt sind Beratung auf Augenhöhe und individuelle Produkt- und Service-Leistungen. Kundennähe und einzigartige Kundenerlebnisse sind also kein „Nice-to-Have“, sondern ein entscheidender Faktor, um angesichts des starken Wettbewerbs weiter erfolgreich am Markt zu agieren. Speziell auf die Energiewirtschaft zugeschnittene CRM-Lösungen können hier den entscheidenden Unterschied machen und lohnen sich mehr denn je. Warum? Das haben wir in 5 Punkten für Sie zusammengefasst.

Insellösungen Adé

Ein CRM-System ist Dreh- und Angelpunkt der Kundenkommunikation – und noch viel mehr. Mit den richtigen Integrationen zu relevanten Drittsystemen (Abrechnungssystem, Dokumentenmanagement, Energiedatenmanagement, u.v.m.) wird Ihr CRM zur übergreifenden IT-Plattform – ohne Datensilos innerhalb unterschiedlicher Software-Insellösungen. So gelingt die durchgängige digitale Unterstützung aller kundenbezogenen Geschäftsprozesse und deren Automatisierung.

360-Grad-Kundenblick

Energieversorger und -dienstleister haben einen idealen Marktzugang und mit den Daten ihrer Strom- und Gaskunden einen wahren Datenschatz in ihren Händen. Diesen gilt es zu heben – und genau das macht CRM. CRM-Systeme, wie EVI und TINA, bieten ein auf die Energiewirtschaft zugeschnittenes Datenmodell und machen vorhandene Potenziale für Ihr Vertriebs- und Marketingteam sichtbar – das gilt sowohl für das klassische Commodity-Geschäft als auch für individuelle Energiedienstleistungen. Auch Customer Value Management inklusive Tools zur Kündigungsprävention im CRM erleichtern Service-Teams die tägliche Arbeit.

Mehr Freiräume für Mitarbeitende

Zufriedene Mitarbeiter*innen sorgen für zufriedene Kund*innen. Ein leicht bedienbares CRM mit intuitiver Nutzerführung sorgt nicht nur für effizientere Prozesse, sondern auch für mehr Freiräume für Ihr Vertriebs- und Service-Personal. Eingehende Anfragen oder Beschwerden – egal, ob per Telefon, Chat oder Kontaktformular – können sofort bearbeitet und mit wenigen Klicks an die verantwortlichen Mitarbeiter*innen delegiert werden. Auch neue Mitarbeiter*innen können sich dank selbsterklärender Bedienung, sogenannten „Guided Tours“, schnell in ihre Aufgaben und Prozesse einarbeiten.

Customer Experience Management

Der Gedanke vom Energiekunden als bloße „Zählernummer“ hat ausgedient. Der digitale Energiekunde von heute hat individuelle Ansprüche, die genauso individuell entlang seiner Customer Journey bedient werden wollen. Mittels CRM und Marketing Automation lässt sich diese Kundenreise navigieren: Das System vereint alle wichtigen Informationen zum Kauf- und Konsumverhalten samt Informationen/Interessen (z. B. zum Energiemanagement, E-Mobility, etc.) und bietet die Basis, um Angebote auf die individuellen Kundenbedürfnisse auszurichten. Ergänzende Marketing Automation Tools tracken das Kundenverhalten und spielen es zurück ins CRM, sodass die Customer Journey transparent im System dargestellt wird. Idealerweise lassen sich derartige Tools, wie im Falle von EVI/TINA und der Marketing Automation-Lösung Evalanche, nahtlos über eine Standardintegration verbinden.

Flexible Beitreibermodelle sichern Zukunftsfähigkeit

Moderne CRM-Systeme sind in der Regel als on-premise- oder SaaS-Variante verfügbar. Für ein CRM aus der Cloud spricht die hohe Skalierbarkeit und der geringere Personalaufwand für Wartung und Instandhaltung. Ein CRM on-premise garantiert die volle Hoheit über das eigene System. Egal wofür Sie sich entscheiden – wichtig ist es, das für das eigene Unternehmen optimale Betriebsmodell zu finden.

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