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Bild: AdobeStock

Prozessoptimierung bei Energieversorgern: 3 Gründe, warum ein energiespezifisches CRM entscheidend ist

Die Energiewirtschaft befindet sich im größten Umbruch seit Jahrzehnten: Dezentrale Einspeiser, neue gesetzliche Vorgaben, der Boom der E-Mobilität und steigende Kundenerwartungen erhöhen die Anforderungen an Prozesse und IT-Systeme. Auch klassische Werkzeuge wie Excel oder generische Softwarelösungen stoßen schnell an ihre Grenzen. Wir haben 3 gute Gründe zusammengestellt, warum energiespezifische CRM-Systeme wie EVI und TINA hier den Unterschied machen.

Dezentrale Energieanlagen einfach verwalten

Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien wächst die Zahl dezentraler Anlagen rasant – von PV-Systemen über Balkonkraftwerke bis hin zu Wallboxen. Jedes Projekt bringt eine Vielzahl an Daten, Zuständigkeiten und Genehmigungsprozessen mit sich. Ein CRM für Stadtwerke und Netzbetreiber stellt eine zentrale Datenbasis mit 360°-Sicht auf Kund*innen, Anlagen und Projekte bereit. Genehmigungsprozesse lassen sich über automatisierte Workflows digital abbilden und Fristen zuverlässig einhalten. Gleichzeitig ermöglichen Anbindungen zu Technik, Vertrieb und Kundenservice durchgängige, transparente Abläufe. Das reduziert manuellen Aufwand, beschleunigt Anschlussprozesse und verbessert die Kommunikation mit Kundinnen und Kunden erheblich.

Marktkommunikation automatisieren

Die Marktkommunikation (MaKo) ist komplex, fehleranfällig und gesetzlich streng geregelt. Ob Lieferantenwechsel, Stammdatenänderung oder  Abrechnungen – jeder Prozess muss präzise dokumentiert und fristgerecht abgewickelt werden. Ein spezialisiertes CRM-System verknüpft MaKo-Prozesse mit den jeweils relevanten Kunden-, Vertrags- oder Zählpunktdaten. Der aktuelle Bearbeitungsstatus wird automatisiert verfolgt, sodass der Kundenservice jederzeit auskunftsfähig bleibt. Gleichzeitig sorgt die konsistente Datenhaltung dafür, dass Fehler vermieden und regulatorische Anforderungen sicher erfüllt werden. So steigt die Effizienz und sensible Vorgänge verlaufen reibungslos.

Vom Versorger zum Energiedienstleister

Energieversorger entwickeln sich zunehmend zu Energiedienstleistern (EDL). Kund*innen erwarten heute nicht nur Strom oder Gas, sondern ganzheitliche Beratung und individuelle Angebote – von der PV-Anlage bis zur Wärmepumpe. Ein energiespezifisches CRM unterstützt dabei gezielt: Es hilft, Zielgruppen zu identifizieren, etwa durch Verbrauchsverhalten, Kampagnenmanagement oder bestehende Anlagen. Komplexe Projekte und individuelle Produktangebote lassen sich strukturiert abbilden und steuern. Zudem erhalten Mitarbeitende im Kundenservice jederzeit Zugriff auf die vollständige Kundenhistorie, was die Grundlage für eine persönliche und kompetente Betreuung darstellt. So positionieren sich Energieunternehmen als zuverlässige Partner für die individuelle Energiewende ihrer Kundinnen und Kunden.

Fazit: Mit dem richtigen CRM die Energiewende digital meistern

Spezialisierte CRM-Systeme für die Energiewirtschaft wie EVI und TINA sind weit mehr als ein Verwaltungstool. Sie werden zum digitalen Rückgrat Ihres Unternehmens und vernetzen Prozesse, automatisieren Abläufe und bringen Kundenbeziehungen auf ein neues Niveau.

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