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10 Jahre EVI-LIMA-Arbeitskreis

CURSOR-Vorstand Thomas Rühl lobt die Arbeit des EVI-LIMA-Arbeitskreises.„Ein ausgesprochen schlagkräftiges Duo und eine vorbildliche Partnerschaft“, bringt es CURSOR-Vorstand Thomas Rühl auf den Punkt. Dieses Duo besteht aus der CRM-Software EVI und dem Verbrauchsabrechnungs-System LIMA, die seit mehr als 10 Jahren erfolgreich zusammenarbeiten. Dass aus der zunächst pragmatischen Verbindung der beiden Systeme eine Erfolgsgeschichte wurde, ist ganz wesentlich einem Team von Experten zu verdanken: dem EVI-LIMA-Arbeitskreis, der das IT-Paar von der ersten Stunde an begleitet hat.

Wirtschaftlich und flexibel

Ziel dieses Arbeitskreises ist die kontinuierliche Verbesserung und Leistungssteigerung der Systemintegration. Dazu haben sich mehrere LIMA-Anwender zusammengeschlossen, deren Wünsche an das Kundenmanagement – beispielsweise im RLM-Bereich – über das im Standard verfügbare LIMA-Leistungsangebot hinausgehen. „Den Verbrauchsabrechnungskosten kommt bei immer engeren Margen eine Schlüsselrolle bei der Ertragsoptimierung zu“, erläutert Thomas Rühl. „Hier punktet LIMA als besonders wirtschaftliche Anwendung. Eine ideale Ergänzung stellen die CURSOR-Anwendungen EVI, das steht für Energie-Vertriebs-Informationssystem, und die Netzmanagementlösung TINA dar. Diese bieten über den LIMA-Standard hinaus die erforderliche Flexibilität zur einfachen und effizienten Prozessabbildung.“

Der EVI-LIMA-Anwenderkreis trifft sich regelmäßig zum Ideen- und Erfahrungsaustausch. Foto: CURSOR.Gemeinsam zum Erfolg

„Die letzten 10 Jahre sind ausgesprochen dynamisch verlaufen“, resümiert Arbeitskreis-Mitglied Udo Müllenberg von der EWV Stolberg (im Bild 3.v.r.). Das Ziel ist klar: es gilt, die Abläufe im Tagesgeschäft kundenfreundlich und wirtschaftlich zu gestalten, die IT-Ausgaben gemeinschaftlich zu schultern und so im Wettbewerb attraktive und preislich interessante Produkte zu platzieren. Ebenso klar ist, dass der Weg dorthin immer individuell ist und mit EVI auch individuell gestaltet werden kann. Wie der Kölner sagt: „Jeder Jeck ist anders.“