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CURSOR optimiert Netzkundenmanagement bei Übertragungsnetzbetreiber

Amprion GmbHCURSOR hat die Amprion GmbH als Kunden für TINA gewonnen, die führende Informations- und Kommunikationsplattform für Netzbetreiber. Bei der  Systemausschreibung machte der Gießener IT-Spezialist für CRM- und Prozessmanagement unter namhaften Wettbewerbern das Rennen.

Ausschlaggebend waren insbesondere Preis-Leistungs-Verhältnis, Funktionalität und Anwenderfreundlichkeit. Amprion ist der erste deutsche Übertragungsnetzbetreiber, der ein solches System einführt. Primäres Ziel ist die Optimierung von Kunden- und Serviceprozessen.

Die Partner haben sich auf einen ehrgeizigen Projektfahrplan verständigt. Nach der Auftragsvergabe im August 2010 wurde bis Ende September termingerecht das Pflichtenheft erstellt. Ende Dezember soll bereits die Umsetzung realisiert sein, damit Amprion gleich im neuen Jahr das System testen kann. Der Produktivgang für zunächst 90 Anwender wurde auf Anfang April 2011 terminiert.

Stephan Morgenschweis (Mitte) mit CURSOR-Vorständen Jürgen Topp (links) und Thomas Rühl freuen sich über die ZusammenarbeitDer Kunde im Mittelpunkt

Seit 2006 hatte Amprion gemeinsam mit Marktforschern der GFK-Gruppe das eigene Rollenverständnis und wesentliche kundenbezogene Geschäftsprozesse auf den Prüfstand gestellt. Die Analysen führten zu dem Entschluss, die entdeckten Optimierungspotenziale im Kundenmanagement systematisch umzusetzen. Mit dem daraus abgeleiteten CRM-Projekt setzt Amprion den im Unternehmensleitbild verankerten Grundwert „Kundenorientierung“ praktisch um.

„Die Software soll bei der täglichen Arbeit helfen“, erläutert Stephan Morgenschweis, bei Amprion Leiter Customer Management und Gesamtprojektleiter. „Sie bündelt technische, juristische, kaufmännische und vertriebliche Informationen rund um unsere Kunden und Marktpartner. Alle beteiligten Stellen im Unternehmen sollen ihnen gegenüber gut informiert mit gleichem Wissensstand auftreten. Damit das reibungslos funktioniert, müssen alle Mitarbeiter über die relevanten Informationen und Daten im CRM-System verfügen können.“